„Du schaust dir das Gelände an, beobachtest den Hang und lernst, woher die Sonne zu den verschiedenen Jahreszeiten kommt. Du befragst die Alten, um zu erfahren, woher der Wind weht: der kalte, der warme, der feuchte, der gut riechende, der durstige Wind. Du stellst dir vor, du bist in deinem Zimmer mit dessen Öffnungen. Möchtest du diesen Berg sehen? Du erschaffst dort ein Fenster. Am Morgen im Winter wird der Baum, der seine Blätter verliert, dir keinen Schatten spenden. Und dort werde ich eine Sommerbank aufstellen, weil es immer kühl ist. Die Steine sind vor Ort verfügbar und an Holz mangelt es nicht ...“ (Marc Held, Lettres à Gerry).